AWO Seniorenzentrum am Stadtgarten - Kornwestheim

Gert Widmann

Einrichtung hat es versäumt, für einen 81-jährigen Bewohner mit umfassender Pflegebedürftigkeit (PG 4) nach schwerem Schädel-Hirn-Traum einen entsprechenden Antrag beim Sozialamt zu stellen und versucht nun, diesen alten und schwer gezeichneten Mann zu pfänden und lässt ihn (respektive seinen Betreuer für ihn) die eidesstattliche Versicherung ablegen.

Update 31.03.2024

In der Vergangenheit wurde desweiteren versäumt, die Rente des Bewohners überzuleiten.

Seit mehreren Wochen teilt die AWO Baden-Württemberg nicht mit, wie sie mit Doppelzahlungen umzugehen gedenkt und hat diese aber auch nicht rückerstattet.

Seit mehreren Monaten erstellt die AWO Baden-Württemberg um rund 41% überhöhte Rechnungen an den Bewohner respektive an seinen rechtlichen Betreuer. Nachdem diese unkorrekten Rechnungen nicht bezahlt wurden, begeht die AWO Baden-Württemberg Rufschädigung in der Absicht, dem Betreuer nachhaltig wirtschaftlichen Schaden zuzufügen, indem sie sich bei der Betreuungsbehörde über ihn beschwert.

Andere Bewohner der Einrichtung Kornwestheim wurden angehalten, diesen Betreuer abzulehnen, weil er nichts tauge.

Ganz bestimmt handelt es sich bei den geschilderten Vorgängen um bedauerliche Einzelfälle.

Mohammed Mountassir

⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Das Awo Seniorenzentrum am Stadtgarten verdient nicht nur fünf Sterne, sondern auch eine Runde Applaus! Von meiner Praxisanleiterin bis hin zum Heimleiter - das gesamte Team ist einfach großartig! Selbst meine PDL hat Superkräfte, wenn es darum geht, uns Auszubildende auf Trab zu halten. Ich fühle mich hier so wohl, dass ich fast vergessen habe, dass ich in einer Ausbildung bin. Danke für alle die Lacher, die Lernmomente und die unvergesslichen Erfahrungen. Das Awo Senioren Zentrum am Stadtgarten ist nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern ein zweites Zuhause. Ich kann das Awo Senioren Zentrum am Stadtgarten jedem nur wärmstens empfehlen! Kann es kaum erwarten, weiterhin hier zu sein! ?

Ivonne Bauer

Schön mal wieder was von Menschen wie Frau M. zu hören. Hier sieht man wieder mal, dass zwischen Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung ein sehr großer Unterschied besteht. Menschen die vom Berufsfeld der Altenpflege keine Ahnung haben und unqualifizierte Aussagen hinterm Rücken der Vorgesetzten machen haben bei uns nichts zu suchen. Wir stehen für Loyalität sowie für einen offenen und ehrlichen Umgang miteinander, auch mit den Vorgesetzten. In Vorstellungsgesprächen wird den Mitarbeitern ganz klar gesagt was wir uns wünschen und welche Aufgaben der Mitarbeiter hat. Weiterhin haben die Vorgesetzten immer ein offenes Ohr und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Man muss dazu nur zu den Vorgesetzten gehen und seinen Mund aufmachen. Neue Mitarbeiter werden nie alleine gelassen. Sie werden herzlich bei uns aufgenommen. Nur wenn man dann merkt, dass sich jemand nicht für seine Arbeit interessiert und lieber andere Dinge macht wird es schwer mit der Zusammenarbeit. Frau M. war sich ihrer Sache sehr sicher und kann nun nicht damit umgehen nicht mehr in unserer freundlichen, offenen und modernen Einrichtung tätig sein zu dürfen. Trotz allem Wünsche ich ihr für die Zukunft alles gute.

Kerstin Baumgärtel

Seit kurzem bin ich im " Seniorenzentrum am Stadtgarten " beschäftigt. Besonders aufgefallen ist mir der wertschätzende Umgang gegenüber Bewohnern,Mitarbeitern und Auszubildenden. Dies ist nämlich nicht so selbstverständlich. Ich war viele Jahre in einem großen KH in Stuttgart tätig und habe die Illusion fast verloren,um so glücklicher bin ich einen Arbeitgeber gefunden zu haben, der meine Ideale vertritt.Respekt -Liebe -Menschlichkeit-Offenheit -Kollegialität -Gesprächsbereitschaft- Hilfsbereitschaft und die Aufzählung könnte so weitergehen...Aber sofort würde ich die Einrichtung weiterempfehlen...meiner Oma ,Mama,Verwandten und Bekannten...dies ist eine "Altenheimat" zum Wohlfühlen!

Juck Franz

Das Seniorenzentrum am Stadtgarten zeichnet sich nicht nur durch eine sehr gute Pflege und Betreuung seiner Bewohner aus, sondern auch durch einen fairen und kollegialen Umgang aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter untereinander, wozu ich ausdrücklich auch den Einrichtungsleiter und den Pflegedienstleiter zähle. Ein Kollege wie der Google-Nutzer mit seinem negativen Kommentar hätte in dieses Team nicht gepasst! Fraglich, ob er oder sie mit dieser Haltung bei anderweitigen Bewerbungen erfolgreich sein wird!

Vincent Bauer

Niemand wird persönlich angegriffen. Natürlich stellen wir auch Gesundheit -und Krankenpfleger ein, sehr gerne. Diese Berufsgruppe wurde auch nicht verallgemeinert. Sie sind dadurch kein anderer Mensch. Wir haben einige super gute Gesundheits- und Krankenpfleger bei uns. Nur sollte man sich im Vorfeld über die Altenpflege etwas informieren und sich mit seinem Beruf identifizieren.
Es soll hier auch kein offener Schlagabtausch sein. Jeder kann und darf seine Meinung frei äußern. Mit unqualifizierten Aussagen bzw. Unwahrheiten ist der Umgang schwer. Von daher ist es glaube ich ganz gut getrennte Wege zu gehen. Für Ihre neue Anstellung wünsche ich Ihnen viel Erfolg.

Monica Sciacca

Ich möchte mich auch mal dazu äußern, erst mal stimmt das ganz und gar nicht ich wurde höchst persönlich von dem Pflegedienstleiter eingelernt und das sogar über die FEIERTAGE! Wenn man eben ein Problem hat in der Altenpflege zu arbeiten sollte man dies nicht als Grund nehmen und andere das Leben schwer machen. Ich bin auch ein Teil des Leitungsteam und trage mein ^Weißen Kittel^ mit stolz.

Sarah P

Das Haus sowohl die Führungsetage sind sehr loyal und haben immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und Bewohner. Die PDL sowohl die Heimleitung ist stets bemüht zeitnah allen Kollegen bei Fragen oder auch Problemlösungen gerecht zu werden. Auch die Wohnbereichsleitung, Frau Bauer, steht stets immer hinter ihren Kollegen und ist ebenso stets bemüht, dass es keinem an etwas mangelt. Das Personal wird in Fort- und Weiterbildung regelmäßig geschult, wohlwollend unterstützt, Lernfähigkeit/-bereitschaft vorausgesetzt. Im Haus wird ein sehr kollegiales miteinander gelebt.

Meine Meinung zum vorherigen Feedback der Frau M. Finde ich nur traurig, sehr unsachlich und unprofessionell solche schwachen Argumente auf einer öffentlichen blattform zu posten, dabei den Blick sehr subjektiv zu halten, somit den Ruf des Hauses und sogar Mitarbeiter persönlich (dazu namentlich) in deren Persönlichkeit anzugreifen, anstatt solche Unstimmigkeiten ( zumindest aus der Perspektive der jungen Frau) in einem persönlichen Gespräch zu klären, wozu Frau Bauer jeder Zeit bereit gewesen wäre.

Ich wünsche Frau M. In ihrem neuen Tätigkeitsbereich/mit ihrem neuen Arbeitgeber viel Erfolg und ein schönes Schaffen.