Kursana Domizil Donzdorf - Haus St. Laurentius - Donzdorf

Petra Wenner

Ich verfolge die Bewertungen seit einiger Zeit, und so manches Negative kann ich nicht nachvollziehen. Anderes hätte man lieber vor Ort besprechen sollen, statt anonym zu meckern. Mit der neuen Leitung lässt sich reden! Und mit dem Team sowieso, das ist großartig. Essen (wichtig) und Umgebung ist auch zum Wohlfühlen. Dass ein alter, pflegebedürftiger Mensch beim Abschied weint, könnte doch vielleicht auch beim Abschied in den eigenen vier Wänden passieren!?

Markus Kühnemund

Katastrophal und menschenunwürdig, meine Mutter war dort für 2 Monate und zog dann in die Seniorenresidenz an der Lauter dort war es zu 100% besser. Schade das es keine Minuspunkte zu vergeben gibt. Die Heimleitung MUSS unbedingt was ändern ich weiß das es schwer ist Personal zu bekommen und ich kenne die Probleme des Heims nicht deshalb kann ich die Rezension natürlich nur aus meiner Sicht schreiben. Das Gebäude, die Räumlichkeiten und die Umgebung sind OK aber es fehlt an qualifizierter Pflege, Betreuung und Menschlichkeit. Meine Mutter hatte immer bitterlich geweint als der Besuch wieder ging.

Marco Weiss

Ich war vor kurzem im Kursana mit unserem Hundesportverein um die Bewohner mit unseren Hunden zu besuchen. Ich hab nette Mitarbeiter kennengelernt und man hat gespürt das es den Bewohnern hier gut geht.

?!?! W.

Ich arbeite seit einigen Jahren im Kursana Domizil.
Wir sind täglich bemüht den Bedürfnissen und Wünschen unserer Bewohner nachzukommen. Mal gelingt es gut mal gelingt es besser.
Auch unsere Einrichtung hat die Corona Krise getroffen. Aber in dieser Krise hat sich auch gezeigt das wir als Team zusammenstehen und auch diese Krise meistern können. Unsere Hausleitung hat immer ein offenes Ohr für Bewohner, Mitarbeiter und Angehörige. Ich arbeite gern hier, es ist menschlich und familiär.
Ich wünsche mir von einigen Angehörigen, Besuchern oder Externen manchmal mehr Verständnis für die aktuellen Situation und mehr Freundlichkeit im Umgang mit den Personal "Wir sind auch nur Menschen und machen gelegentlich Fehler, lassen sie uns doch zusammen diese ausbessern " und gehen sie freundlich und offen auf meine Kollegen zu.

An alle Pflegekräfte kommt vorbei schaut es euch an und lasst euch überraschen , man kann hier gut arbeiten und sich beruflich entwickeln.

Kornelia Kretz

Meine, an Alzheimer erkrankte Mutter war vor kurzem im Kursana Domizil zur Kurzzeitpflege. Sie war auf dem Komfortwohnbereich untergebracht weil wir wollten dass sie es in dieser Zeit so schön und "komfortabel" wie möglich hat. Gerne nahmen wir die Extrakosten in Kauf. Der Wohnbereich und ihr Zimmer waren wirklich sehr schön. Das Essen hat meiner Mutter sehr gut geschmeckt. Alle Pflegerinnen und Betreuerinnen die ich kennengelernt habe waren sehr nett. Allerdings hat es mit der Hygiene nicht geklappt. Obwohl mehrmals gebeten wurde auf einen regelmäßigen Wäschewechsel zu achten wurde das nicht gemacht. Auch die Coronamassnahmen sind nicht nachvollziehbar. Man muss einen Fragebogen ausfüllen mit verschiedenen Angaben und Fieber messen. Allerdings sollte das dann auch kontrolliert werden! An den Wochenenden ist der Empfang nicht besetzt, dass heisst, jeder kann raus und rein wie er will.Keiner wollte meinen Impfausweis sehen. An den Wochenenden gab es grundsätzlich keine desinfizierten Kugelschreiber und einmal gab es keine Fragebogen zum ausfüllen. Wenige Tage vor dem Einzug meiner Mutter konnten wir schon das Zimmer ausstatten. Auch da war die Anmeldung geschlossen. Wir haben mehrmals geklingelt ,ohne Erfolg. Also konnten wir, ohne kontrolliert zu werden, einfach rein gehen. Als wir unsere Mutter dann brachten mussten wir sie unten abgeben und durften sie nicht mal aufs Zimmer begleiten. Obwohl wir alle geimpft sind. Das war für uns alle sehr schlimm. QUARANTÄNE !! Als ich dann , während der Quarantäne Blumen für meine Mutter abgeben wollte, wurde ich gefragt warum ich nicht zu ihr aufs Zimmer gehe!!! Das alles ist absolut nicht nachvollziehbar. Der schöne Balkon auf dem Wohnbereich wird wohl hauptsächlich vom Personal genutzt. Das bedeutet dass man erst mal Aschenbecher und Asche entfernen muss wenn man sich dort hinsetzen will. Das fand ich auch nicht so schön.

Paula Huber

Wenn man keine andere Möglichkeit hat Familienangehörige in diesem Haus unterzubringen, ist das schon schlimm genug.
Wenn der schlechte Ruf sich dann noch bestätigt, ist das eine Katastrophe!
Dieses Haus ist das schlimmste was ich je gesehen habe.
Das meist ausländische und laufend wechselnde Personal macht nur das nötigste. Deutsche Sprache oft Fehlanzeige, dafür viele Raucherpausen, Wäsche kommt weg oder kaputt aus Wäscherei. Patienten werden beklaut, interessiert nur niemand. Werden sich selbst überlassen, liegen oft noch mittags in ihrer Notdurft von der Nacht!!!
Ja die Dussmanngruppe interessiert nur Cash - knapp 4000,- € im Monat für nix! Von liebevoll wie schön geredet kann nicht die Rede sein.
Das i-Tüpfelchen war die blonde Brillenträgerin aus der ehemaligen DDR. Ein Schätzchen von feinsten - unverschämt, rotzig und alles ignorierend was an sie herangetragen wurde (mittlerweile ist sie gott sei dank weg). Gelogen dass sich die Balgen biegen!!!! Auch das interessiert keinen.

Dieses HEIM ist nicht einen Cent wert was es kostet!!!
Hier stirbt man auf Raten und muss noch dafür bezahlen!!!
Schade, dass es keine MINUS-STERNE zu vergeben gibt!!!

Rosa Renner

Tolles und engagiertes Team ❤️

Annette Csapak

Das kann ich nicht bestätigen, wie sind sehr zufrieden mit dem kursana in donzdorf.